Nachdem ich anderswo las, was sich im Schlossgarten für Bestien herumtreiben …
… stieß ich prompt auf die Meldung vom Stuttgarter Webmontag. Nun, warum nicht auch mal vorbei und die Verrückten beäugen, die ebenfalls halbe oder ganze Nächte vor der wenig alternativen Glotze verbringen …
Geht man nach der Zahl der Anmeldungen, die bereits vorliegen, kann es eine ganz schön beengende und beengte, wenn nicht gar constricte Angelegenheit werden im Literaturhaus. Aber wir freuen uns, dass der Web2.0-Hype endlich auch den virtuellen Weg in die reale Welt des beschaulichen Schwabenstädtchen findet.
P.S.: Bewundern muss ich übrigens die feine Ironie in der Bemerkung der Journalistenkollegen, es handle sich bei der „Boa constrictor imperator“ um eine „ungiftige Würgeschlange“ …
P.P.S.: Soweit ich weiß, wird die Schlange immer noch gesucht. Wollen wir hoffen, dass sie nicht wie der arme verfolgte bayrische Braunbär zum Abschuss freigebeben wird …