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- arsTraben - Fotoprints tauschen?... Inspiriert von dem Artikel “Kaufst Du Bilder?” und “10 Tipps für die fotografische Weiterbildung” habe ich mir gedacht, ich biete…
- browserFruits : Foto News und Links und Videos für den 29.06.2008 | Digitale Fotografie Lernen - KWERFELDEIN - Martin Gommel - [...] 10 Tipps für die fotografische Weiterbildung - Claudia von Schauplatz hat eine lesenswerte Liste erstellt, wie Du auf Deine…
Jenseits des Tellerrands
- Kwerfeldein Magazin mit guten Tipps und Artikeln rund um die Fotografie
- Valérie Wagner Hamburger Fotokünstlerin, die höchst empfehlenswerte Workshops anbietet
- Fotofeinkost Martina Mettner hilft Menschen, als Fotograf erfolgreich zu sein: erbarmungslos professionell.
- FotoTV Tolle Videos zu allen möglichen Aspekten der Fotografie – von der Technik über die Gestaltung zur Präsentation, vom Handwerk zur Kunst und zurück.
- Tom Striewisch Tipps, Lehrgänge und Kurse zur Fotografie
Schauplatz on Facebook
3 years ago
Aaaaw! 🥰
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Der Inhalt ist derzeit nicht verfügbar
Dies passiert, wenn der Eigentümer den Beitrag nur mit einer kleinen Personengruppe teilt oder er geändert hat, wer ihn sehen kann. Es kann auch sein, dass der Content inzwischen gelöscht wurde.4 years ago
Enter: the moon. #fullmoon #vollmondnacht #supermoon
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(Fast) voller Mond
4 years ago
Jetzt live: Quo vadis, #Olympus? #fotografie #event #microfourthirds
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4 years ago
Toller Erfolg für ein sympathische, kompetentes und kreatives Team! #artphotography #gallery #salzburg #artHauptpreis für Kunst und Kultur an den FOTOHOFKulturfondspreis 2020 als Auftakt für das Jubiläum 40 Jahre Galerie FOTOHOFDie Verleihung des "Internationalen Preises für Kunst und Kultur 2020" des Salzburger Kulturfonds ist ein schöner Auftakt zum 40 Jahre Jubiläum des Fotohof im kommenden Jahr.Erstmals seit der Auslobung dieses Preises im Jahr 2003 wurde der Hauptpreis an eine Gruppe vergeben. Das Team des Fotohof versteht sich seit Beginn der Galerietätigkeit im Jahr 1981 als gleichberechtigte Gruppe von Fotografen*innen und Kulturarbeiter*innen. Alle Entscheidungen − von der jährlichen Ausstellungsplanung bis zu Entscheidungen über die Aufnahme von Künstlern in das Archiv − werden vom Kollektiv getroffen. Dieser Teamgeist ist sicher auch entscheidend, dass der Fotohof in einem so breiten Feld − Ausstellungen, Verlag, Didaktik und Archiv − erfolgreich tätig sein kann und seit 40 Jahren internationales Ansehen genießt.Daher ist es auch ein besonderes glückliches Zusammentreffen, dass dieser Preis zum Beginn des Jubiläumsjahres 2021 − "40 Jahre Fotohof" − vergeben wurde. Auszug aus der Begründung der Jury:"Den Internationalen Hauptpreis für Kunst und Kultur, dotiert mit 12.000 Euro, erhielt das Fotohof-Team. Seit der Gründung des Fotohof im Jahr 1981 steht die Förderung der Fotografie als Kunstform im Zentrum der Tätigkeit des Vereins. Der Fotohof genießt als nicht kommerzielle Informationsgalerie mit eigener Editionsreihe, Fachbibliothek und Archiv weit über Salzburg und Österreich hinaus hohes Ansehen."↳https://www.stadt-salzburg.at/presseaussendungen/2020/kulturfondspreise-2020-auszeichnungen-fuer-kunst-und-forschung/FOTOHOF Filmportrait auf Youtube:↳https://www.youtube.com/watch?v=_NiUJLsfOXw Bild: FOTOHOF Team 2020fotografiert von Katrin Froschauer
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4 years ago
Impression vom herbstlichen Teich #reed #pond #backlight
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Röhricht im Gegenlicht
(Deutsch) Training
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Sich selbst limitieren!
Also z.B. nur mit einem 50mm Objektiv losziehen.
Das schult das Auge auf eine bestimmte Brennweite und macht Spaß!
Ralf
Guter Tipp, Ralf. Man lernt dadurch auch viel besser, welche (Fest-)Brennweite sich für welchen Zweck eignet. Ich habs neulich mit meinem 50 mm Makro versucht (Kleinbild 100 mm), das war auch spannend, und es sind nicht nur Makro-Aufnahmen dabei herausgekommen.
Die Selbstlimitierung könnte man auch noch anders angehen, z.B.: Alles was ich fotografiere muss sich auf diesem Platz befinden – auch wenn er mir anfangs uninteressant erscheint. So etwas würde ich allerdings eher unter “fotografische Fingerübungen” ablegen als unter “Weiterbildung”, habs aber trotzdem aufgenommen.
Hallo Claudia,
mal wieder ein Artikel von Dir zu meinem Lieblingsthema! 🙂
Das von Dir erwähnte Buch George Barrs “Besser Fotografieren” habe ich mir gekauft und gelesen.
Ich kann es nur empfehlen! Darin ist auch ein Kapitel zur eigenen Standortbestimmung enthalten. Das hilft auch schon mal, um zu sehen, was man bereits erreicht hat – ist meistens gar nicht so wenig.
Ebenfalls hat mir der Abschnitt zum Thema “Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Fotografie” gefallen.
Ich kann das Buch nur jedem empfehlen!
Viele Grüße
Lars
Für all jene die selbst Fotos verkaufen möchten: kaufe Bilder.
Egal wie groß Dein Budget ist, verglichen mit dem Geld das Du für Fotoausrüstung raushaust ist das wirklich drin.
Wer Kunden ansprechen will, der sollte selbst auch Kunde sein.
Lars: Oh super, das klingt gut. Da werd ich wohl mal zu Lindemanns pilgern.
Uwe: Ein Gedanke, auf den ich noch gar nicht gekommen bin, der mich aber mehr und mehr überzeugt. Leider hab ich kaum genug Platz in der Wohnung für meine eigenen Bilder (zu viele Regale, zu viele Fenster –> zu wenig Wandfläche). Aber auch da gibt es Lösungen, wie ich deiner im übrigen empfehlenswerten Serie “Kaufst du Bilder?” entnehme.
Huhu Claudia,
bzgl. der Fotozeitschriften möchte ich noch wärmsten ergänzen:
Photo-international, auf einem mit “Schwarz-weiss ” vergleichbaren Niveau aber mit deutlich mehr Farbe.
die Aufmachung ist auch eher ruhig, auf die wirklichen Inhalte ausgerichtet, die Hefte haben teilweise durchgängige Themenschwerpunkte.
und dann kann ich noch – als NICHT-Leica-Fotograf (kann mir halt derweil nur die Zeitschrift leisten) die LFI (Leica Fotografie Inetrnational) empfehlen. wenn man sich die Leica-Werbung wegdenkt, und selbst die ist interessant, dann bleibt noch sehr viel allgemeingültiger Gehalt in anspruchsvoll gediegener Aufmachung übrig.
Gerne hätte ich auch noch die Leica-world empfohlen deren Ableben ich noch immer betrauere (Letzte Ausgabe 01.2007, danach aus Kostengründen eingestellt JAMMER JAMMER JAMMER
Aber es soll noch antiquarische Exemplare geben, und auch bei Lindemanns in Stuttgart harrt noch das eine oder andere seiner Entdeckung…..
Hallo Ralf, ja, die Photo-(Technik)-International habe ich mir vor ein paar Tagen auch mal wieder gekauft. LFI blättere ich gelegentlich im Zeitschriftenladen durch :-). Leica World kenne ich nur vom Hörensagen. Ich ergänze die Zeitschriften noch oben im Artikel. Danke!
Ein schöner Artikel, besonders die Fotozeitschriften die Du genannt hast, sind interessant. Die meisten drehen sich leider “nur” um Technik.
Gruß Mihau
Hi Mihau, ja, die kann man getrost vergessen und sollte sich damit nicht aufhalten. Mit den oben erwähnten Zeitschriften (jetzt ergänzt) kommt man schon ziemlich weit.
Tolle Liste, tolle Punkte. Für mich treffen einige nicht zu, aber das liegt selbstverständlich daran, dass das immer eine Typenfrage ist. Für meinen Geschmack ist Punkt 9 aber im direkten Zusammenhang zu Punkt 3 zu sehen. Ich persönlich finde im Netz oft mehr Inspiration und mehr großartige Fotos als in Ausstellungen und in Büchern. Das geht sogar so weit, dass ich mir oft in Ausstellungen oder beim Durchblättern gemischter Fotobände in Geschäften oder Cafés Notizen mache, um mir später zu Hause im Internet die Portfolios der einzelnen Künstler genauestens anzuschauen. So neulich in Berlin mit “Boris Hoppek” passiert. Außerdem würde ich auch die Hilfe beim Weiterkommen im eigenen Stil in Communitys nicht unterschätzen, jedoch muss man dort lernen, damit umzugehen. Dort wird oft nicht viel kritisches angemerkt, da man niemanden angreifen möchte. Ein schlechtes Bild bleibt unkommentiert, niemand schreibt darunter warum er es schlecht findet. Daher muss man meines erachtens dort lernen, zwischen den Zeilen zu lesen und genauer nachzufragen. Allerdings muss man auch lernen, die Dinge dort differenziert zu betrachten; so wird ein zu einer guten Zeit hochgeladenes, durchschnittliches Foto von einem herausragenden / polarisierenden / ansprechende Motiv mehr und bessere Kommentare erhalten als ein Montag morgens um 4 Uhr hochgeladenes großartiges Foto von einem dezenten, zurückhaltenden Motiv. Aber das sind wie gesagt nur meine persönlichen Punkte, die für mich noch fehlen. Danke Dir für diesen tollen Artikel!
Bitte, gern geschehen :-).
Typfrage stimmt natürlich auch. Und es ist natürlich nicht so, dass ich mir nie im Internet Fotos anschaue. Die Wirkung ist aber so … flüchtig.
Zu den Communities: Je mehr ich “offline” mit realen Menschen reale Abzüge diskutiere, die vor uns auf dem Tisch liegen, umso mehr weiß ich die persönliche Atmosphäre und den echten Austausch zu schätzen, der dabei zustande kommt. Nachfragen ist dort viel einfacher, das Troll-Problem fällt weg, und man kann meistens ziemlich genau einschätzen, wie welche Kritik oder welches Lob gemeint ist. Also: ich kann es nur empfehlen.