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Jenseits des Tellerrands
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Schauplatz on Facebook
3 years ago
Aaaaw! 🥰
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Dies passiert, wenn der Eigentümer den Beitrag nur mit einer kleinen Personengruppe teilt oder er geändert hat, wer ihn sehen kann. Es kann auch sein, dass der Content inzwischen gelöscht wurde.4 years ago
Enter: the moon. #fullmoon #vollmondnacht #supermoon
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(Fast) voller Mond
4 years ago
Jetzt live: Quo vadis, #Olympus? #fotografie #event #microfourthirds
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4 years ago
Toller Erfolg für ein sympathische, kompetentes und kreatives Team! #artphotography #gallery #salzburg #artHauptpreis für Kunst und Kultur an den FOTOHOFKulturfondspreis 2020 als Auftakt für das Jubiläum 40 Jahre Galerie FOTOHOFDie Verleihung des "Internationalen Preises für Kunst und Kultur 2020" des Salzburger Kulturfonds ist ein schöner Auftakt zum 40 Jahre Jubiläum des Fotohof im kommenden Jahr.Erstmals seit der Auslobung dieses Preises im Jahr 2003 wurde der Hauptpreis an eine Gruppe vergeben. Das Team des Fotohof versteht sich seit Beginn der Galerietätigkeit im Jahr 1981 als gleichberechtigte Gruppe von Fotografen*innen und Kulturarbeiter*innen. Alle Entscheidungen − von der jährlichen Ausstellungsplanung bis zu Entscheidungen über die Aufnahme von Künstlern in das Archiv − werden vom Kollektiv getroffen. Dieser Teamgeist ist sicher auch entscheidend, dass der Fotohof in einem so breiten Feld − Ausstellungen, Verlag, Didaktik und Archiv − erfolgreich tätig sein kann und seit 40 Jahren internationales Ansehen genießt.Daher ist es auch ein besonderes glückliches Zusammentreffen, dass dieser Preis zum Beginn des Jubiläumsjahres 2021 − "40 Jahre Fotohof" − vergeben wurde. Auszug aus der Begründung der Jury:"Den Internationalen Hauptpreis für Kunst und Kultur, dotiert mit 12.000 Euro, erhielt das Fotohof-Team. Seit der Gründung des Fotohof im Jahr 1981 steht die Förderung der Fotografie als Kunstform im Zentrum der Tätigkeit des Vereins. Der Fotohof genießt als nicht kommerzielle Informationsgalerie mit eigener Editionsreihe, Fachbibliothek und Archiv weit über Salzburg und Österreich hinaus hohes Ansehen."↳https://www.stadt-salzburg.at/presseaussendungen/2020/kulturfondspreise-2020-auszeichnungen-fuer-kunst-und-forschung/FOTOHOF Filmportrait auf Youtube:↳https://www.youtube.com/watch?v=_NiUJLsfOXw Bild: FOTOHOF Team 2020fotografiert von Katrin Froschauer
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4 years ago
Impression vom herbstlichen Teich #reed #pond #backlight
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Röhricht im Gegenlicht
(Deutsch) Training
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Speziell auf dem Land ist man ohne Auto doch richtig aufgeschmissen. Versuche da mal nach 19 Uhr irgendwohin zu kommen, geschweige denn zurück.
Und mit dem Öl kann ich Dich beruhigen. Die bisher gefundenen Vorkommen reichen noch locker 50 Jahre und mehr. Zudem wird massiv nach neuen Vorkommen gesucht, die sicherlich auch gefunden werden. Die Frage ist dann nur wie schwierig/teuer die Förderung von schwer zu erreichenden Ölfeldern sein wird.
Natürlich gibt es Situationen, in denen man ohne Auto nicht auskommt. Mir ging es eigentlich um die zahlreichen unnötigen Fahrten, die ich im täglichen Leben mitbekomme, sie es bei den Nachbarn, die zum Brötchenholen um die Ecke mit dem Auto fahren, oder die Leute, die fest davon überzeugt sind, man könne nicht ohne Auto in den Urlaub fahren. Oftmals fehlt es bloß an ein bisschen Phantasie, wie man diese Fahrten ohne Auto fast genauso bequem und deutlich günstiger durchführen könnte.
Was die Ölreserven angeht, so habe ich vor etwa einem Jahr mal einen Fernsehbericht gesehen, den ich durchaus Besorgnis erregend fand. Ich weiß leider nicht mehr, wann und wo. Demnach wäre es ab ca. 2030 so weit, dass das verbleibende Öl so schwer zu fördern ist, dass eine deutliche Verteuerung eintreten würde. Die Entdeckung großer neuer Ölvorkommen wurde nicht erwartet (ich weiß nicht mehr warum). Ein ähnliches Fazit zog Energie-Fakten.de im Jahr 2003, zugegeben nicht ganz aktuell. Es kommt natürlich auch darauf an, wen man fragt ;-). Weitere interessante Aspekte nennt learnline.de:
“Werden Wachstumsraten berücksichtigt (‘dynamische Reichweite’), verringern sich die Reichweiten drastisch. Beim Erdöl z.B. rechnen Fachleute daher mit einem Versiegen der ökonomisch sinnvoll zu erschließenden Erdölvorräte etwa im Zeitraum 2035 – 2045.” (Quelle)
Falls jemand eine aktuelle und realistische, dabei möglichst “neutrale” Einschätzung kennt, würde mich das interessieren (bitte mit Quellenangabe).
War letztens erst wieder ausfühlich im Focus. Ich werde mal nochmals auf die Suche gehen …