Juhuuu! Heute ist mein letzter Arbeitstag vor dem großen tollen superwahnsinnigen Jahr 2007. Vor dem 9. Januar, um genau zu sein. Nach dem Stress in den letzten Wochen bin ich so urlaubsreif wie eine überlagerte Avocado … und so überkommt mich das Bedürfnis, es gebührend zu feiern. Nur wie?

Wahrscheinlich werde ich mich heute abend ins Stuttgarter Getümmel stürzen, mit Stadtplan, Plastikgeld und „Stuttgart kauft ein“ bewaffnet. Den einen oder anderen neuen (genauer: mir noch unbekannten) Espressoladen will ich dabei natürlich auch aufsuchen, um mich zwischendurch zu stärken. (Zum Glück muss ich keine E-Seite für meine Gitarre kaufen, sonst hätte ich vielleicht Schwierigkeiten …).

Dann hoffe ich noch, dass Schwesterchen nebst Neffchen (was für ein Wort) ihre geplante Reise zu mir nicht wie schon so oft in letzter Minute absagen, oder ich überlege mir schon mal ein Alternativprogramm.

Und bloggen will ich natürlich auch wieder verstärkt, aber man weiß ja, wie das mit den guten Vorsätzen so ist. Und liest es jemand über den Jahreswechsel? Bekanntlich bloggen/lesen die meisten ja eher am Arbeitsplatz. Hat schon mal jemand den resultierenden volkswirtschaftlichen Schaden ausgerechnet? Wer mich am Heiligen Abend und an anderen unheiligen Tagen virtuell besuchen will, ist jedenfalls willkommen!