Ihr werdet gemerkt haben, dass es hier in letzter Zeit etwas flau war. Mit anderen Worten: ich habe nicht viel geschrieben. Warum? Eine gewisse Unlust. Wenig Bereitschaft, meine knapp bemessene Freizeit mit dem Schreiben von Beiträgen zu verbringen, noch dazu, wo es in den Sommerwochen auch sonst etwas flau war:
- wenig Besucher auf Websites generell (Ferienzeit)
- wenig eigenes Fotografieren (Unlust …)
- starke Anziehungskraft von Eisdielen und Biergärten
- lange Tage bei der Arbeit, wo der Sommer wenig entspannend ist
- wenig Anregung von außen
Ich bewundere Fotografie-Blog-Kollegen wie etwa Tim, 8mt oder Martin, die unermüdlich Beitrag für Beitrag produzieren. Klar, nicht alle eure Beiträge sind lang, tiefschürfend oder aufwendig recherchiert, aber man bekommt fast immer was zu lesen. Eure kurzen Beiträge sind oft auch nicht uninteressanter als die langen. Die Kunst des „Quick and dirty“ beim Bloggen habe ich leider noch nicht gelernt. Werde ich wohl auch nicht mehr, da ich es nach zweieinhalb Jahren immer noch nicht kann :-).
Also, wann hat das Flaue auf dem Schauplatz ein Ende? Wahrscheinlich Ende September, also sobald ich wieder mit meiner Fotogruppe unterwegs bin und von einer Anregung in die andere stürze. In der Zwischenzeit hoffe ich bei euch auf Nachsicht und Beharrlichkeit.
Hallo Claudia !
Deine Unlust kann ich gut verstehen, die habe ich auch sehr oft ;).
Grüße
Martin
Beruhigend :-). Danke …
hmhm;-)))
kann ich auch was von singen…
😉
Ich habe in letzter Zeit auch sehr nachgelassen, bzw. die Postfrequenz runtergeschraubt. Ein wenig weniger bloggen und mehr fotografieren hat mir gut getan…
Kann ich mir gut vorstellen, Tim :-). Die geringere Postingfrequenz ist bei mir allerdings nicht mit höherer Fotografiefrequenz zu erklären. Noch nicht. 🙂
Schreiben Schreiben in ein Gästebuch oder ein Blog ist manchmal wirklich nciht leicht. Aber wer ein wenig hinter her bleibt, der schafft das 🙂
Ich bewundere ebenfalls das Durchhaltevermögen mancher Blogger, die eine penible Konstanz in Ihren Beiträgen aufweisen. Aber diese Zuverlässigkeit macht Spaß. Nichts desto trotz kann auch ich verstehen, das man mal einknickt. Schließlich sind wir ja keine Maschinen…Also, alles Gute!